Die Baubewilligung ist in Schriftlicher Form eingetroffen.
Leider haben wir noch ein Problem vor uns.
Das Amt für Umwelt verlangt eine Bodenprobe des Erdreichs.
Zwischen 1880 und 1940 wurden die Rebstöcke mit Kupfer behandelt. Dies gelangte ins Erdreich das es Sondermüll ist und separat abgeführt werden muss.
Ich hatte vor der Eigentumsübertragung mit dem AWU telefonischen Kontakt.
Die Auskunft lautete, das keine Einträge im Altlasten und -Verdachtskataster vorhanden sind. Im Grundbuch ist ebenfalls nichts vermerkt.
Der Baubewilligung liegt eine Geoinformationsgrafik bei, in welcher unsere Parzelle als schwach belastet aufgeführt ist. ( Die Grafik ist vom 29.06.2007 )
Die Problematik ist jedoch schon seit 1996 bekannt.
Die Bauverwaltung weiss jedoch nicht genau, welche Parzellen davon betroffen sind, da sie die Kataster für die Geminden nicht einsehbar sind.
Der Grundbuchbeamte weiss nichts von der Problematik.
Der vorherige Landbesitzer wusste davon ebenfalls nichts, da der Kanton dies nicht mitteilt.
Erstaunlich ist für mich, das beim erstellen eines Gebäudes dieses Erdreich abgetragen werden muss, aber über Jahrzente Milchwirtschaft auf der Wiese toleriert wird.
Wir hoffen, das dies dann das letzte schwarze Kapitel in diesem Jahr war.
Sonntag, 18. November 2007
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2 Kommentare:
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